EMMA IST Jill de Mol
19 August 2025Accountmanagerin für Wallonien, Luxemburg und Frankreich
Jill war zunächst im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung tätig, bevor sie auf die Produktionsseite wechselte. Dass sie zweisprachig ist und ein umfassendes Produktwissen hat, kommt ihr in der neuen Position sehr zugute.
In Frankreich, Luxemburg und dem Süden von Belgien ist EMMA Safety Footwear noch relativ unbekannt. Aus diesem Grund wurde im Juni 2025 eine Accountmanagerin speziell für dieses Gebiet eingestellt: Jill de Mol. „Ein Headhunter, den ich kenne, zeigte mir die Stellenanzeige. Ich hatte schon seit zwei Jahren überlegt, ob ich nicht zu einem Hersteller wechseln sollte – das war die einmalige Chance! Ich habe mich bewusst für EMMA entschieden, weil ich das Unternehmen seit vielen Jahren kenne und von seiner Qualität und dem Tragekomfort überzeugt bin. Außerdem arbeite ich gerne in einem Betrieb mit übersichtlichem Produktsortiment.“ Dass die Kunden in ihrem Gebiet hauptsächlich Französisch sprechen, macht Jill nichts aus. „Ich wurde in Brüssel geboren, genau an der Grenze zwischen Flandern und Wallonien. Dadurch spreche ich praktischerweise nicht nur fließend Niederländisch, sondern auch gut Französisch.“ Im Privatleben profitiert Jill ebenfalls von ihrer Zweisprachigkeit. „Mein Freund und ich reisen gerne, wir machen regelmäßig Städtetrips, z. B. nach Rom oder London. Dann sind mehrere Fremdsprachen ein Vorteil!“
Eine neue Region erschließen
In ihrer neuen Rolle baut Jill den Vertrieb der EMMA-Sicherheitsschuhe in ihrem Gebiet aus. Dazu besucht sie Einzelhändler, Großhändler und Endnutzer. Sie spricht über Verkaufszahlen, stellt Produkte vor und bietet die Möglichkeit, diese zu testen. Stößt das Angebot auf Interesse, ist Jill auch für Preis- und Liefervereinbarungen zuständig. „Ich sehe es als große Herausforderung, eine neue Region zu erschließen und dort die EMMA-Sicherheitsschuhe zu präsentieren. Aus früheren Zeiten kenne ich mehr als hundert Endnutzer in dieser Region, aber nicht einmal 5 % der Händler haben EMMA in ihrem Sortiment. Ein enormes Potenzial für EMMA Safety Footwear. Dass ich hier in Eigenregie etwas aufbauen kann, finde ich extrem spannend.“
„Ich sehe es als große Herausforderung, eine neue Region zu erschließen und dort die EMMA-Sicherheitsschuhe zu präsentieren.“
Prävention und PSA
In den früheren Zeiten, von denen Jill spricht, war sie erfolgreich im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) tätig. „Dort bin ich zufällig gelandet. Ich arbeitete bei einem Anbieter von Büromaterial, der auch etwas PSA im Sortiment hatte. Als Sicherheit immer mehr Bedeutung bekam, wurde ein PSA-Experte eingestellt. Seine Funktion fand ich so interessant, dass ich mich mehr und mehr mit PSA beschäftigte.“ Viele Jahre beriet Jill Unternehmen über den Gebrauch von PSA und verkaufte die entsprechenden Produkte. Außerdem ließ sie sich zur Präventionsberaterin ausbilden. „Ich kenne die Gesetze und Vorschriften für Sicherheit und bin mit Materialien, Risiken und Normen bestens vertraut. Dieses Wissen bringe ich nun bei EMMA ein. Dank meiner Erfahrung kann ich genau bestimmen, welcher Sicherheitsschuh im Hinblick auf Schutz, Komfort und andere Anforderungen, wie ein moderner Look, geeignet ist. Das ist in meiner neuen Funktion enorm hilfreich.“
„Ich kenne die Gesetze und Vorschriften für Sicherheit und bin mit Materialien, Risiken und Normen bestens vertraut. Dieses Wissen bringe ich nun bei EMMA ein.“
Verlobt!
Neben einer neuen Stelle wird sich für Jill in Kürze noch mehr ändern. „Letztes Jahr hat mir mein Freund einen Heiratsantrag gemacht. Weil er früher ein eigenes Restaurant hatte und wir beide leckeres Essen mögen, gehen wir regelmäßig aus. Deshalb war ich komplett überrascht, als er ‚einfach‘ daheim um meine Hand anhielt.“ Jill freut sich sehr darauf, gemeinsam mit ihrem Freund, ihrem Stiefsohn (14) und ihrer Tochter (8) eine echte Familie zu werden. „Auf unseren langen Sonntagsspaziergängen malen wir uns regelmäßig aus, wie unser großer Tag aussehen wird.“