EMMA IST Niels Verheijen

18 Oktober 2025
Seit dem 1. September 2025 ist Niels Verheijen der neue Kundenbetreuer von EMMA Safety Footwear für den Südwesten der Niederlande.

Kundenbetreuer Südwest-Niederlande  

Niels ist kein Unbekannter in der EMMA-Familie, da er vor 20 Jahren bereits drei Jahre lang für uns gearbeitet hat. Jetzt ist er zurück und für die Händlerkontakte in seiner Region zuständig. Außerdem berät er große Unternehmen in Sachen Schuhe.  

Vor etwa 25 Jahren kam Niels zum ersten Mal mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA) in Berührung. Während seines Praktikums wurde ihm eine Stelle bei einem Importeur von Arbeitsbekleidung und Arbeitshandschuhen angeboten. Diese Branche gefiel ihm, denn er arbeitete dort ganze 18 Jahre lang ununterbrochen – allerdings bei verschiedenen Arbeitgebern. EMMA Safety Footwear war einer von ihnen. „Von 2005 bis 2008 arbeitete ich bei EMMA im Außendienst. Ich besuchte Endverbraucher und beriet sie über unsere Sicherheitsschuhe. Das war eine schöne Zeit.“ Dennoch machte Niels einen Abstecher zu einem Importeur von Teleshopping-Artikeln. „Das gab mir neue Einsichten und frische Ideen.“ Bis es ihn im Frühjahr 2025 wieder zu uns zog. „Das Herz zeigt einem scheinbar doch den Weg. Denn als ich die Stellenanzeige für einen Account Manager bei EMMA Safety Footwear sah, bewarb ich mich sofort.“ 

Freudige Rückkehr
Schon bei den ersten Gesprächen traf Niels auf Kollegen von früher und fühlte sich sofort wieder willkommen. „Ich habe immer gerne an meine Zeit bei EMMA zurückgedacht. Ich mag die familiäre Atmosphäre bei EMMA und merke, dass durch den intensiven Kontakt mit den Kollegen die Kommunikationswege kurz sind. Auch das breite Sortiment von EMMA gefällt mir sehr gut. Wir haben für jeden Kunden und jedes Unternehmen den passenden Schuh. Deshalb wollte ich gerne zurückkommen.“ Auch das Team freute sich über die Rückkehr von Niels, sodass der Wechsel reibungslos verlief. „Seit dem 1. September bin ich Kundenbetreuer für den Südwesten der Niederlande. Eine Position, in der ich etwa 80 % meiner Zeit außer Haus bin. An einem Tag kümmere ich mich um die Betreuung der Händler, am nächsten berate ich Endverbraucher (große Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern). Ich spreche gerne mit verschiedenen Menschen und besuche gerne verschiedene Unternehmen. Glücklicherweise liegt meine Heimatstadt Zundert zentral in meinem Arbeitsgebiet.“ 

Renommierte A-Marke
Als Kundenbetreuer ist Niels der Ansprechpartner für Händler und Endverbraucher in seiner Region. „Ich verfolge einen proaktiven Ansatz. Wenn jemand Fragen zu einem Produkt hat, mehr über eine Norm wissen möchte oder eine Beschwerde hat, kann er sich auf mich verlassen.“ In dieser Funktion berät Niels Einkäufer, Produktspezialisten und Verkaufsabteilungen zu den Sicherheitsschuhen von EMMA. „EMMA ist eine renommierte A-Marke mit Qualitätsprodukten. Wir liefern maßgeschneiderte Produkte und legen großen Wert auf Service. Diese Botschaft trage ich an Händler, technische Großhändler und PSA-Spezialisten heran.“ Darüber hinaus bildet Niels Mitarbeiter aus. „Die Entwicklungen bei EMMA schreiten schnell voran. Viele bestehende Schuhe wurden aktualisiert, neue Designs in die Kollektion aufgenommen und es ist noch viel mehr in Planung. Während einer solchen Schulung zeige ich neue Modelle und erkläre, welcher Schuh für welche Branche geeignet ist. Außerdem treffe ich eine Auswahl für bestimmte Kunden und zeige, wie wir den Risiken am Arbeitsplatz mit Produkten von EMMA entgegenwirken.“ 

Großer Fußballfan
Training und Tackling – es ist kein Zufall, dass Niels diese Begriffe in seiner Kommunikation verwendet. Schließlich ist er ein großer Fußballfan. Jeden Freitagabend steht er mit Gleichaltrigen auf dem Platz, um Fußball zu spielen. Doch die Geselligkeit in der Kantine danach ist mindestens genauso wichtig. Niels ist außerdem treuer Anhänger des NAC Breda. Er hat eine Dauerkarte und ist bei jedem Heimspiel dabei. „Das ist eigentlich wie eine Verabredung mit meinen Freunden alle zwei Wochen.“ Die wenige Freizeit, die ihm dann noch bleibt, verbringt er mit Joggen und seiner Familie. „Meine Frau und ich besuchen mit unseren Töchtern regelmäßig Vergnügungsparks oder Museen, um den Tag anschließend gemütlich auf der Terrasse eines Cafés oder Restaurants ausklingen zu lassen.“