NACHHALTIGE PRODUKTION BEI EMMA IN KERKRADE

Social return:
Bei EMMA werden 15 Minuten der Produktionszeit jedes Paares Schuhe von einem Mitarbeiter mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt durchgeführt.

  

ISO 14001:2015: 
EMMA ist nach ISO 14001:2015 zertifiziert. ISO 14001:2015 ist eine Umweltmanagementnorm. Das bedeutet unter anderem, dass EMMA kontinuierlich Maßnahmen ergreift, um seine CO2-Emissionen durch die Verringerung von Abfall, Energie- und Wasserverbrauch zu reduzieren.

Polyurethan:
Polyurethan war schon immer die größte Abfallquelle in EMMAs eigener Fabrik. Seit 2019 werden alle Restströme (hauptsächlich Verschnitt) gesammelt und zu Isolationsmaterial verarbeitet.

Verpackung:

EMMA strebt eine Minimierung der Verpackung an. So wird zum Beispiel bei den Verpackungen von EMMA Plastik vermieden, der Abfall wird getrennt und unsere Schuhkartons bestehen aus einer Mischung aus FSC- und bereits recyceltem Material.

Sonnenkollektoren:
EMMA hat Sonnenkollektoren auf dem Dach und ein Sonnenkollektorenfeld installiert. Die Vereinbarung mit Volta Solar und Sunrock bedeutet, dass EMMA seine Dächer und Grundstücke zur Verfügung stellen wird. Sunrock wiederum wird das Solarmodulfeld realisieren und betreiben. Die 6.450 Solarmodule, davon 1.250 auf den Dächern der Gebäude und 5.200 auf dem Boden, erzeugen rund 2.600.000 kWh erneuerbare Energie.

Anzahl der Haushalte: 681

CO2-Einsparung: 1.064.000 Kilogramm/Jahr

Rework (Wiederaufbereitung von produzierten Schuhen, die die Anforderungen nicht erfüllen):
EMMA strebt immer danach, es von Anfang an richtig zu machen: Wir ziehen es vor, so wenig Abfall wie möglich zu produzieren. 

Repair:
EMMA repariert etwa 490 Paar Schuhe pro Jahr. Es handelt sich um rückgeführte Paare von Kunden.

 

Klebstoffe auf Wasserbasis:

EMMA verwendet hauptsächlich Klebstoffe auf Wasserbasis.

Nachhaltigerer Einkauf für unsere Einrichtungen:
EMMA achtet darauf, für den eigenen Gebrauch möglichst viele umweltfreundliche Produkte von bestehenden und neuen Lieferanten zu beziehen.