NACHHALTIGKEITSZIELE EMMA

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für nachhaltige Geschäftspraktiken. EMMA trägt zu den Zielen der Unternehmen in diesem Bereich bei, indem es als erstes Unternehmen der Welt nachhaltige Sicherheitsschuhe einschließlich Rückführungslogistik anbietet. Durch die Verwendung von nachhaltige Schuhen tragen die EMMA-Kunden zu einem verantwortungsvollen Rohstoff- und Energieverbrauch sowie zur nachhaltigen Beschäftigungsfähigkeit der Menschen bei. Damit leisten wir gemeinsam einen Beitrag zur Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen, die bis 2030 weltweit erreicht werden müssen. EMMA arbeitet dabei auch mehrere Ziele für nachhaltige Entwicklung hin. EMMA hat drei Ziele für nachhaltige Entwicklung als vorrangige Ziele für die eigene Organisation ausgewählt. Für diese drei Ziele misst EMMA die Ergebnisse anhand von Leistungsindikatoren (KPIs). Die ausgewählten Ziele sind 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur) und 12 (Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion).

Aus Sicht von EMMA fallen die folgenden Schwerpunktbereiche unter die Nummer 8:

  1.  Sicherstellung guter Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter in der gesamten Lieferkette.
  2. Anbieten von Beschäftigung für Alle (faire Löhne, auch für Menschen, die sich in einer schwächeren Position auf dem Arbeitsmarkt befinden).
  3. Schaffung eines sicheren Arbeitsumfelds unter Wahrung der Menschenrechte.

Unter der Nummer 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur) sind dies die Themen, auf die sich EMMA konzentriert:

  1. Einsatz umweltfreundlicher Technologien und Verfahren.
  2. Verbesserung der Innovations- und Technologiekapazitäten, insbesondere in weniger entwickelten Ländern. 
  3. Rückführungslogistik.
  4. Ein nachhaltiges Produktionsumfeld. 

Die Unterziele des Entwicklungsziels Nr. 12 (Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion) sind für EMMA:

  1. Umsetzung von Umweltmanagementmaßnahmen (ISO 14001).
  2. Verwendung von bereits recyceltem Material.
  3. Wiederverwendung von Rohstoffen und Kreislaufwirtschaft (auch zur Gewährleistung der nächsten Anwendung).
  4. Effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen.
  5. Verantwortungsvoller Umgang mit Chemikalien und Abfällen.
  6. Abfallvermeidung, Recycling und Wiederverwendung.
  7. Ermutigung anderer Unternehmen zur Einführung nachhaltiger Praktiken und zur Einbeziehung dieser Praktiken in deren Berichterstattung mit dem Ziel der Bewusstseinsbildung.
  8. Förderung des öffentlichen Beschaffungswesens.
  9. Den Menschen überall Zugang zu relevanten Nachhaltigkeitsinformationen verschaffen.
  10. Unterstützung von Entwicklungsländern beim Ausbau ihrer technologischen und wissenschaftlichen Kapazitäten für eine nachhaltigere Produktion und einen nachhaltigeren Konsum.